Nierenschwäche: Oft zu spät erkannt und großes Risiko in der COVID-19-Pandemie
Nierenleiden werden noch immer zu spät diagnostiziert. Dabei ließe sich der Verlust der Nierenfunktion oftmals deutlich verzögern, wenn die Probleme rechtzeitig erkannt würden. Universitätsprofessor Dr. Bernhard Banas, Direktor der Klinik für Nieren- & Hochdruckerkrankungen am Caritas-Krankenhaus St. Josef und Leiter der Abteilung für Nephrologie am Universitätsklinikum Regensburg, rät deshalb: „Nehmen Sie Vorsorgeuntersuchungen auch jetzt wahr, denn Nierenkranke haben ein besonders hohes Risiko, an COVID-19 zu versterben.“